Den heutigen Tag nutzte die RUB11 zum Regenerieren.
Am Vormittag unterstützte die Mannschaft der RUB die Spielerinnen der Uni Würzburg, die gegen die Französinnen aus Montpellier (Frankreich) spielen mussten. Leider ging das Spiel mit 4:1 verloren, was der guten Stimmung im gesamten Team Deutschland jedoch keinen Bruch verschaffte.
Nun war Fiji-Time angesagt. Da unser Coach, Adam Frytz, schon eine Weltreise hinter sich hat, kennt er die berühmte Fiji-Time und implementierte diese innerhalb des Teams. Unabhängig von Wochentagen oder Tageszeiten ticken auf Fiji die Uhren immer langsamer als anderswo. Der gemächliche fijianische Lebensstil gepaart mit dem berühmten „Sega na leqa“ (sprich Senga na lenga = no worries), führt zur offiziell anerkannten „Fiji-Time“: In der darf alles ein bißchen langsamer gehen.
Der Mittag konnte also individuell genutzt werden, so dass jeder Spieler die Möglichkeit hatte sich auszuruhen und neue Kräfte für die Partie gegen die Türkei zu tanken. Einige legten sich in die Sonne, andere Spieler schliefen auf ihren Zimmern.
Der Mittag konnte also individuell genutzt werden, so dass jeder Spieler die Möglichkeit hatte sich auszuruhen und neue Kräfte für die Partie gegen die Türkei zu tanken. Einige legten sich in die Sonne, andere Spieler schliefen auf ihren Zimmern.
Um 19:30 Uhr traf man sich wieder zum gemeinsamen Essen. Anschließend ging es zügig auf die Zimmer, um vor allem das Schuhwerk zu wechseln. Es stand nämlich noch eine lockere Laufeinheit, geleitet vom Athletiktrainer Christian Krabbe, auf dem Programm der Uni-Kicker. Zuvor konnte man sich noch ein Bild über den Gegner machen. Zusammen schaute man sich Spielszenen aus der Begegnung zwischen der Uni Almeria (Spanien) und Uni Pamukkale (Türkei) an und analysierte die Stärken und Schwächen der Türken. Diese sind nämlich unsere Gegner am morgigen Tag. 10 Uhr ist Anstoß. Wir sind motiviert, wir wollen Geschichte schreiben. Drückt uns die Daumen!